home

N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Yuri Bashmet

Artikel · Rezensionen

artikel

Gefragt

Annette Bartholdy

Über die Notenlinien hinaus …

Gemeinsam mit dem Pianisten Benjamin Engeli erkundet die Schweizer Bratschistin auch die spirituellen Seiten der Musik Bachs und Pärts.

mehr

Blind gehört

Antoine Tamestit: „Ich erkenne mich selbst nicht“

Antoine Tamestit zählt zu den besten Bratschern der Gegenwart. Geboren 1979 als Sohn des Komponisten Gérard Tamestit, wechselte er mit neun Jahren v[…]

mehr

Hörtest – Brahms, Sonaten op. 120

Spätes Glück

Der alte Brahms hat mit dem Komponieren schon abgeschlossen, da kreuzt ein genialer Klarinettist seinen Weg: Zeit für Herbstgold.

mehr

Pasticcio

1960 stieg der polnische Komponist Krzysztof Penderecki zu einem der Großmeister der Nachkriegsavantgarde auf, als er bei den Donaueschinger Musiktag[…]

mehr



rezensionen

Rezensionen

Franz Schubert

14, Erlkönig, Arpeggione-Sonate in Streicher-Arrangements

Yuri Bashmet, Moskauer Solisten, Alena Baeva

Sony 88765477772
mehr

Johannes Brahms, Robert Schumann

Klavierquartett op. 25, Fantasiestücke op. 88

Martha Argerich, Gidon Kremer, Yuri Bashmet, Mischa Maisky

DG/Universal 463 700-2
mehr

Béla Bartók

Konzert für 2 Klaviere, Schlagzeug und Orchester Sz 115, Violakonzert Sz 120, Violinkonzert Nr. 1 Sz 36

Tamara Stefanovich, Pierre-Laurent Aimard, Nigel Thomas, Neil Percy, Gidon Kremer, Yuri Bashmet, London Symphony Orchestra, Berliner Philharmoniker, Pierre Boulez

DG/Universal 477 7440
mehr

Alfred Schnittke

Konzert für drei, Streichtrio

Gidon Kremer, Yuri Bashmet, Mstislaw Rostropowitsch, Moskauer Solisten

EMI 5 55627 2
mehr


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

Externer Inhalt - Spotify

An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.

Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


Abo

Top